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Patterns basieren auf wissenschaftlichen Quellen.

Nutzeraktivierte Sicherheitsfunktionen

Name Nutzeraktivierte Sicherheitsfunktionen
Quellen (Muñoz-Arteaga u. a., 2009)
Synonyme Keine
Kontext Das Interface muss den Nutzer über Sicherheitsfunktionen informieren, die dieser aktiviert hat, um vertrauliche Informationen bei spezifischen Transaktionen besser zu schützen. Bei der Anzeige dieser Hinweise sollte auf komplizierte Ausdrücke und Fachbegriffe verzichtet werden.
Problem Wie informiert man den Nutzer über Sicherheitsfunktionen, die von ihm selbst verwendet werden, während Informationstransaktionen stattfinden?
Lösung Der Nutzer kann mittels eines spezifischen Panels über Sicherheitsfunktionen informiert werden, die von ihm selbst ausgewählt und aktiviert wurden.
Beispiele Hinweise auf die nutzeraktivierten Elemente des Sicherheitssystems. Das neue Element wurde aktiviert, nachdem der Nutzer es aus einer Liste von Logos mit der Maus ausgewählt hat. Quelle: (Muñoz-Arteaga u. a., 2009)
Implementierung Nutze ein spezifisches Panel, das die vom Nutzer ausgewählten und aktivierten Sicherheitsfunktionen anzeigt.
Konsequenzen Es ist möglich das Vertrauen in ein System zu erhöhen, wenn der Nutzer über die von ihm genutzten Sicherheitsfunktionen informiert ist, die alle vertraulichen Informationen schützen.
Abhängigkeiten Keine
Beziehungen [Systemgenutzte Sicherheitsfunktionen]
Prinzipien [Bedeutungskonsistentes Vokabular]
[Expertise]
Richtlinien Keine
Check Listen Keine
Use cases Keine
Tags Nutzeraktivierte Sicherheitsfunktionen, Systemgenutzte Sicherheitsfunktionen
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Referenzen

Muñoz-Arteaga, J., González, R.M., Martin, M.V., Vanderdonckt, J., Álvarez-Rodriguez, F., Calleros, J.G., 2009. A method to design information security feedback using patterns and hCI-security criteria, in: Computer-aided design of user interfaces vI. Springer London, S. 283–294. doi:10.1007/978-1-84882-206-1_26